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Endspurt Schule – so unterstützen Sie Ihr Kind in der Abiturphase Lesezeit: 2 Minuten

Ihr Kind hat während seiner Schullaufbahn Höhen und Tiefen erlebt. Sie als Eltern haben es bestmöglich unterstützt. Nun steht es kurz vor dem Abitur – und ist auf den letzten Metern überfordert? Kein Problem, den Abi-Endspurt schaffen Sie auch gemeinsam – mithilfe dieses Artikels. 

Tipps, wie Sie Ihrem Kind das Abi retten können: 

  • Fragen Sie Ihr Kind ab: Sich von einer anderen Person abfragen zu lassen, schafft mehr Sicherheit für die mündliche Prüfung.

  • Von Pflichten entbinden: Ihr Kind ist fast oder bereits erwachsen. Verständlich, wenn es im Haushalt helfen soll. Während der Abiturphase sollten Sie eine Ausnahme machen. Ihr Kind hat gerade Wichtigeres zu tun. 

  • Zu Pausen ermutigen: Bringen Sie Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn zwischendurch einen Snack und ein Getränk aufs Zimmer. Eine Pause während des Lernens einzulegen, ist wichtig und wird oft in der stressigen Abiturphase vergessen. Durch die Stärkung schöpft Ihr Kind neue Energie.  

  • Erfahrungen teilen: Erinnern Sie sich noch an Ihren Abschluss? Sie müssen Ihr Kind nicht mit alten Kamellen langweilen, aber vielleicht haben Sie ein paar unschlagbare Lernmethoden entwickelt, die Ihrem Kind weiterhelfen können. 

  • Über Ängste und Sorgen sprechen: Das Abitur gehört zu den wichtigsten Herausforderungen im Leben Ihres Kindes. Nicht selten kommen in der Oberstufe Versagensängste und Zweifel auf. Ermutigende Worte können Gold wert sein. Machen Sie Ihrem Nachwuchs klar, dass Sie an ihn glauben.  

  • Für Durchblick sorgen: Eine gute Ordnerstruktur ist entscheidend für die Abiturvorbereitung. Ihr Sohn oder Ihre Tochter hat während der letzten beiden Schuljahre, die fürs Abi relevant sind, kaum Ordnung gehalten? Es fliegen lose Zettel in der Schultasche herum? Legen Sie mit Ihrem Kind den Grundstein für eine erfolgreiche und strukturierte Vorbereitung. Teilen Sie die verschiedenen Themen gemeinsam in Kategorien und Unterkategorien. Danach lässt sich problemlos eine Checkliste erstellen. So sieht Ihr Kind, welche Abi-Themen es bereits beherrscht. 

  • Arbeitsplatz zur Verfügung stellen: Ordnung gehört nicht zum Spezialgebiet Ihres Kindes und auf seinem Schreibtisch reicht der Platz nicht zum Lernen? Legen Sie Zeiten fest, an denen es z. B. in der Küche oder in Ihrem Arbeitszimmer lernen kann. Alternativ können Sie beim Aufräumen helfen, dies sollte jedoch nicht zur Gewohnheit werden. Es ist eine Ausnahmesituation. Und ein guter Arbeitsplatz ist das „A und O“. 

  • Nachhilfeangebote einholen: Ihr Kind hat zu viel Lernstoff in der Oberstufe versäumt und es sind nur noch wenige Wochen bis zu den Abiturprüfungen? Dann ist es eine gute Idee, sich einen Nachhilfelehrer oder eine Nachhilfelehrerin an die Seite zu stellen. Sie als Eltern können organisatorisch und finanziell eine Stütze für Ihr Kind sein.  

Kleiner Tipp: Die Schülerhilfe bietet eine Vorbereitung explizit fürs Abitur an. Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren. 

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