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Mündliche Mitarbeit verbessern: So bekommt Ihr Kind gute Noten Lesezeit: 2 Minuten

Die mündliche Leistung hat einen großen Einfluss auf die Gesamtnote. Um die Note Ihres Kindes zu verbessern, ist es wichtig, die Ursache herauszufinden. Mit unseren Tipps fördern Sie die Mitarbeit und Motivation Ihres Kindes. 
 

Unterforderung, Pubertät oder Sehschwäche?

Besonders schüchternen Kindern fällt die Beteiligung am Unterricht schwer. Sie unterschätzen Ihre Leistungen oder haben Minderwertigkeitskomplexe. Verständnisschwierigkeiten oder die Angst bei einer Falschmeldung als dumm abgestempelt zu werden, Unterforderung, Pubertät oder eine Sehschwäche können weitere Gründe für die geringe Teilnahme am Unterricht sein. 
 

Was sind die Bewertungskriterien für die mündliche Mitarbeit?

Die Bewertung der mündlichen Leistung basiert auf verschiedene Kriterien: 

  • Quantität 
  • Inhaltliche Qualität der Beiträge 
  • sprachliche Darstellungsleistung (Grammatik, Aussprache und Intonation) 
  • Arbeitsverhalten 
  • Methodenkompetenz  
  • Interaktionshäufigkeit 
     

Wie wird die mündliche Mitarbeit bewertet?

Das ist generell schwer zu sagen. Die Gewichtung der mündlichen Note ist von der Schulform, Klasse und vom Fach abhängig. Um herauszufinden, wie viel Prozent die Unterrichtsbeiträge Ihres Kindes ausmachen, sollten Sie beim Elternsprechtag bei der Lehrerin oder dem Lehrer nachfragen.
 

Was tun bei schlechten mündlichen Noten?

Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen haben wir für Sie die besten Tipps, wie Ihr Kind seine mündliche Note verbessern kann:  

6 Tipps für eine bessere mündliche Mitarbeit

1. Sprechen Sie mit dem Lehrer oder der Lehrerin. Fragen Sie nach möglichen Gründen für die schlechte mündliche Mitarbeit:  

  • Fühlt sich mein Kind in der Klasse wohl?  
  • Ist mein Kind vom Sitznachbar:in abgelenkt?  
  • Deckt sich die schlechte mündliche Mitarbeit mit den schriftlichen Ergebnissen? 

2. Sprechen Sie mit Ihrem Kind, warum es nicht aktiv am Unterricht teilnimmt.

  • Ist es unterfordert?
  • Gab es eine peinliche Situation in der Schule?  

3. Loben Sie ihr Kind. Die Hausaufgaben sind gut gelungen? Dann loben Sie und ermuntern Sie Ihr Kind, die Hausaufgaben in der Schule vorzulesen. Mit einem gestärkten Selbstbewusstsein kommt der Mut zurück. 

4. Ermutigen Sie Ihr Kind, Fragen zu stellen, wenn es den Schulstoff nicht versteht. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass es nicht alleine ist und jede Frage wichtig ist und anderen Kindern helfen würde. 

5. Ein Referat verbessert die mündliche Note und hat zudem den Vorteil, dass man alles in Ruhe zu Hause vorbereiten und vor Publikum üben kann.  Das Halten einer PowerPoint-Präsentation und das Erstellen von Handouts gibt ihrem Kind die nötige Struktur und das Selbstbewusstsein. 

6. Ermutigen Sie Ihr Kind auch im Alltag, seine Schüchternheit zu überwinden. So kann es  z. B. beim Bäcker seinen Lieblingskuchen selbst auswählen und bestellen.  

Natürlich wird der Anfang schwerfallen, aber die mündliche Mitarbeit hat viele Vorteile für Ihr Kind. Durch die aktive Unterrichtsteilnahme merkt es sich den Unterrichtsstoff viel besser. Oftmals hilft ein neuer Sitzplatz in den vorderen Reihen, um die Konzentration im Unterricht zu halten. 

Wenn die mündliche Mitarbeit den Notendurchschnitt verschlechtert, kann auch Nachhilfe bei der Schülerhilfe die Lösung sein. Wir sind für Ihr Kind da und beraten Sie gerne.

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