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Distress & Eustress – Wenn Stress zur Belastung wird: Tipps für den Stressabbau Lesezeit: 2 Minuten

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Stress gehört für viele Mütter zum Alltag – ob durch den Spagat zwischen Beruf und Familie, die ständigen To-Do-Listen oder die Sorgen um die schulischen Leistungen der Kinder. Doch nicht alle Arten von Stress sind schlecht. Wussten Sie, dass es neben dem belastenden Distress auch den positiven Eustress gibt? Eustress kann Energie verleihen, die Motivation steigern und sogar das Wohlbefinden fördern. Erfahren Sie, wie Sie zwischen schädlichem Stress und Eustress unterscheiden können und wie sich stressige Momente im Familienleben in Gelegenheiten für mehr Gelassenheit und Balance verwandeln lassen. Lesen Sie weiter und entdecken Sie praktische Strategien für einen entspannteren Alltag.

Die verschiedenen Arten von Stress: Eustress und Distress

Was ist Eustress?

Eustress als Ansporn

Eustress, der die Freisetzung von Glückshormonen bewirkt, schafft einen motivierenden Anreiz, um Aufgaben und Herausforderungen zu meistern sowie gesteckte Ziele zu verwirklichen. Als Beispiele für Eustress sind Aufgaben im Haushalt sowie sportliche Herausforderungen zu nennen.

Bei Eustress fühlen wir uns …

  • fokussiert,

  • motiviert,

  • leistungsfähig,

  • körperlich & geistig gestärkt.


Was ist Distress? 

Distress und seine Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit

Wachsen die Aufgaben und Anforderungen, sodass diese kaum zu erfüllen sind, schwenkt der Eustress in Distress um. Distress führt zu Überforderung und Unausgeglichenheit. Anhaltender Stress, z. B. während des Arbeitsalltags oder im privaten Umfeld, schadet der Gesundheit, sowohl in körperlicher als auch in psychischer Hinsicht.

Signale für Distress sind unter anderem die folgenden:

  • Schlafstörungen

  • Nervosität

  • Konzentrationsschwächen

  • Bluthochdruck

  • Verdauungsbeschwerden

  • Geschwächtes Immunsystem
     

Gestresst? 5 Tipps, die wirklich helfen! 

  1. Perfektionismus vermeiden
    Schrauben Sie die eigenen Ansprüche nicht zu hoch. Nicht jeden Abend muss der Familie ein 3-Gänge-Menü serviert und nicht bei jeder Schulveranstaltung muss etwas zum Kuchenstand beitragen werden. Lernen Sie, zu akzeptieren, dass nicht immer alles perfekt läuft und laufen kann.

  2. To-do-Liste
    Verfassen Sie täglich eine To-do-Liste – das hilft, den Überblick zu behalten. Legen Sie fest, welche Punkte Priorität besitzen und welche noch warten können.

  3. Bewegung
    Die WHO empfiehlt 150 bis 300 Minuten Bewegung pro Woche, ob als Ausdauer- oder als Kraftsport. Für diejenigen, die nun stöhnen und die Augen verdrehen, haben wir folgende Weisheit: Weniger ist besser als nichts! Ein kurzer Spaziergang oder ein paar Dehnübungen reichen bereits aus, um Stress zu reduzieren und die Stimmung zu verbessern.

  4. Pausen
    Jede kleine Pause hilft, den grauen Zellen Ruhe zu gönnen und neue Kraft zu tanken. Wie Sie diese ausfüllen, ob beispielsweise mit Kaffeetrinken oder mit Meditationsübungen, ist Ihnen überlassen. Versuchen Sie, die Pausen fest in Ihren Alltag zu integrieren und währenddessen auf das Smartphone oder auf den Fernseher zu verzichten.

  5. Soziale Kontakte
    Holen Sie sich Unterstützung bei Freunden oder Verwandten. Zudem schaffen der soziale Kontakt und gemeinsame Austausch einen wichtigen Ausgleich zum alltäglichen Stress.

Stress gehört zum Leben dazu und lässt sich nicht vollständig vermeiden. Doch es ist entscheidend, den richtigen Umgang damit zu finden, denn anhaltender Stress und Unzufriedenheit können nicht nur das eigene Wohlbefinden, sondern auch das der Kinder beeinträchtigen. Denken Sie daran: Für die Familie zu sorgen beginnt damit, gut auf sich selbst zu achten. Nur wenn es Ihnen gut geht, können Sie auch Kraft und Gelassenheit für Ihre Kinder ausstrahlen. Finden Sie Wege, Eustress zu nutzen und den Alltag bewusster und entspannter zu gestalten – zum Wohl Ihrer ganzen Familie.

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