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Distress & Eustress – Wenn Stress zur Belastung wird: Tipps für den Stressabbau Lesezeit: 2 Minuten

Stress – Allein das Wort löst Unbehagen aus, nicht wahr? Lesen wir das Wort laut vor, artikulieren wir es selten sanft, sondern schroff. Dies liegt daran, dass die meisten Menschen mit Stress negative Empfindungen verknüpfen. Zudem ist Stress in der heutigen Gesellschaft keine Randerscheinung mehr, sondern ein Alltagsproblem. Doch wussten Sie, dass es neben dem negativen Stress (Distress, deutsch: Disstress oder auch Dysstress) auch positiven Stress (Eustress) gibt? Wir erklären Ihnen den Unterschied!

Die verschiedenen Arten von Stress

Eustress als Ansporn

Eustress, der die Freisetzung von Glückshormonen bewirkt, schafft einen motivierenden Anreiz, um Aufgaben und Herausforderungen zu meistern sowie gesteckte Ziele zu verwirklichen. Als Beispiele für Eustress sind Aufgaben im Haushalt sowie sportliche Herausforderungen zu nennen.

Bei Eustress fühlen wir uns …

  • fokussiert,

  • motiviert,

  • leistungsfähig,

  • körperlich & geistig gestärkt.

Distress und seine Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit

Wachsen die Aufgaben und Anforderungen, sodass diese kaum zu erfüllen sind, schwenkt der Eustress in Distress um. Distress führt zu Überforderung und Unausgeglichenheit. Anhaltender Stress, z. B. während des Arbeitsalltags oder im privaten Umfeld, schadet der Gesundheit, sowohl in körperlicher als auch in psychischer Hinsicht.

Signale für Distress sind unter anderem die folgenden:

  • Schlafstörungen

  • Nervosität

  • Konzentrationsschwächen

  • Bluthochdruck

  • Verdauungsbeschwerden

  • Geschwächtes Immunsystem

Doch für jedes Problem gibt es eine Lösung – für den Stressabbau haben wir 5! 

  1. Perfektionismus vermeiden
    Schrauben Sie die eigenen Ansprüche nicht zu hoch. Nicht jeden Abend muss der Familie ein 3-Gänge-Menü serviert und nicht bei jeder Schulveranstaltung muss etwas zum Kuchenstand beitragen werden. Lernen Sie, zu akzeptieren, dass nicht immer alles perfekt läuft und laufen kann.

  2. To-do-Liste
    Verfassen Sie täglich eine To-do-Liste – das hilft, den Überblick zu behalten. Legen Sie fest, welche Punkte Priorität besitzen und welche noch warten können.

  3. Bewegung
    Die WHO empfiehlt 150 bis 300 Minuten Bewegung pro Woche, ob als Ausdauer- oder als Kraftsport. Für diejenigen, die nun stöhnen und die Augen verdrehen, haben wir folgende Weisheit: Weniger ist besser als nichts! Ein kurzer Spaziergang oder ein paar Dehnübungen reichen bereits aus, um Stress zu reduzieren und die Stimmung zu verbessern.

  4. Pausen
    Jede kleine Pause hilft, den grauen Zellen Ruhe zu gönnen und neue Kraft zu tanken. Wie Sie diese ausfüllen, ob beispielsweise mit Kaffeetrinken oder mit Meditationsübungen, ist Ihnen überlassen. Versuchen Sie, die Pausen fest in Ihren Alltag zu integrieren und währenddessen auf das Smartphone oder auf den Fernseher zu verzichten.

  5. Soziale Kontakte
    Holen Sie sich Unterstützung bei Freunden oder Verwandten. Zudem schaffen der soziale Kontakt und gemeinsame Austausch einen wichtigen Ausgleich zum alltäglichen Stress.

Stress ist ein fester Bestandteil des Lebens und lässt sich nie vollständig vermeiden. Anhaltender Stress und anhaltende Unzufriedenheit können sich jedoch auch auf Ihre Kinder negativ auswirken. Denken Sie also daran: Wenn es Ihnen gut geht, geht es ebenfalls Ihren Kindern gut! 

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