Hohe Türme aus Schulbüchern stapeln sich auf dem Schreibtisch. Neben losen Blattsammlungen liegen Buntstifte, Comics und Spielzeug kreuz und quer. Unordnung auf dem Schreibtisch lenkt vom Lernen ab und raubt Ihrem Kind Zeit und Konzentration.
Immer mehr Kinder weisen Sprach- und Sprechstörungen auf. Daten aus einer Erhebung der KKH (Kaufmännische Krankenkasse) belegen, dass im Jahr 2021 rund 8 Prozent der Kinder und Jugendlichen von Sprachstörungen betroffen waren. Im Vergleich mit dem Jahr 2011 entspricht dieser Anteil einem Plus von 58 Prozent. Alarmierende Werte, die ihre Ursache unter anderem in der Corona-Pandemie finden.
Sie sind mit Ihrem Kind auf dem Spielplatz, es turnt am Klettergerüst – und rutscht ab. Das Geschrei ist groß. Warum ist es wichtig, Trost zu spenden und wie verhalten Sie sich als Eltern am besten?
Sie wollen los, aber Ihr Kind ist tiefenentspannt und die Ruhe selbst? Und haben Sie langsam das Gefühl, die Unpünktlichkeit wird zu einem Muster? Keine Sorge – Ihr Kind verspätet sich oft, es ist aber nie zu spät für Veränderungen.
Es ist kein Geheimnis mehr: Medien beeinflussen uns immer mehr – auch unsere Kinder. Laut der aktuellen JIM-Studie zur Mediennutzung von Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren zeigte sich im Jahr 2022 eine steigende Tendenz im Vergleich zum Vorjahr. WhatsApp wurde von fast allen Befragten genutzt, Instagram und TikTok von mehr als der Hälfte. Was gilt es als Eltern zu beachten? Wie können Sie Ihre Kinder trotz Mediennutzung schützen?