Vor dem Wechsel zur weiterführenden Schule gibt es viele Fragen und Unsicherheiten. Wie sieht die Weiterempfehlung aus und was unterscheidet die weiterführenden Schulen? Wir geben einen Überblick, der bei der Wahl der Sekundarschule weiterhilft.
Ihr Kind wird plötzlich stiller, zieht sich zurück und geht nur noch mit Bauchschmerzen zur Schule? Die Noten werden schlechter, Schulunterlagen oder Kleidungsstücke verschwinden oder wurden zerstört? Das könnte ein Hinweis auf Mobbing sein.
Das erste Schuljahr ist eine Herausforderung für Grundschüler: Stillsitzen, Zuhören und Konzentrieren sind nicht leicht. Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein gehören zu weiteren Fähigkeiten, die in der Schule gefragt sind. Ein gesundes Selbstbewusstsein verbessert die mündlichen Noten und hilft, sich in die Klassengemeinschaft zu integrieren. So können Sie Ihr Kind auf die Schule vorbereiten:
Im Corona-Schuljahr 2020/2021 mussten an allgemeinbildenden Schulen 93.100 Schüler:innen (1,4 %) eine Klasse wiederholen. Dies sind 50.500 weniger als im Schuljahr 2019/2020. Bayern liegt mit einer Quote von 2,8 % klar vorne, während in Hamburg das Sitzenbleiben abgeschafft wurde. In den Bundesländern herrscht keine Einigkeit, wenn es um das Wiederholen der Schulklasse geht. Für die meisten Eltern ist die Nachricht, dass die Versetzung des Kindes gefährdet ist, eine Katastrophe. Wir zeigen auf, was Sie tun können, um die Leistung Ihres Kindes zu verbessern und warum die „Ehrenrunde“ auch Vorteile hat.
Ganz klar: Ferien sind zur Erholung da. Wurde jedoch wichtiger Schulstoff verpasst, weil das Kind krank war oder steht eine Nachprüfung an, ist das Lernen in der freien Zeit unvermeidlich. Gerade die langen Sommerferien bieten sich an, um entspannt Lernlücken zu füllen. Die Belohnung: Das gute Gefühl, mit dem man nach den Ferien in die Schule geht.