Wenn du das Einmaleins beherrscht, dann kannst du zum Beispiel berechnen, wie viele Sammelbildchen du insgesamt besitzt, wenn du dir 9 Päckchen gekauft hast, die jeweils 7 Sammelbildchen beinhalten.
Bei der Multiplikation rechnet man zwei Zahlen miteinander „mal“. Diese Zahlen nennen wir dann Faktoren und das Ergebnis der Rechnung Produkt.
Beispiel: Wie viel ist 5 ∙ 6?
Dazu zählen wir fünfmal 6 Zahlen: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Im Beispiel wurden 5 mal 6 Zahlen aneinandergereiht. Die Zahlen 5 und 6 sind die Faktoren und das Produkt der beiden ist 30.
Zur Vereinfachung lassen sich die verschiedenen Kombinationen der Zahlen Eins bis Zehn innerhalb einer Tabelle zusammenfassen. Diese nennt man das kleine Einmaleins.
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | |
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 | 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 | 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 | 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 | 4 8 12 16 20 24 28 32 36 40 | 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 | 6 12 18 24 30 36 42 48 54 60 | 7 14 21 28 35 42 49 56 63 70 | 8 16 24 32 40 48 56 64 72 80 | 9 18 27 36 45 54 63 72 81 90 | 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 |
Das kleine Einmaleins kann man nun benutzen, um Multiplikationsaufgaben zu lösen.
Beispiel: 5 · 6 = 30
Man sucht in der Tabelle in der 5. Zeile und 6. Spalte und liest das Ergebnis ab.
Alternativ kann man auch in die 6. Zeile und 5. Spalte schauen. Das liegt daran, dass die Reihenfolge der beiden Faktoren keine Rolle spielt: 5 ∙ 6 = 6 ∙ 5 = 30
M MulitplikationEinmaleins S1
Schwierigkeitsgrad -1
Arbeitsblatt-Nr. 1000056
M MulitplikationEinmaleins S2
Schwierigkeitsgrad -1
Arbeitsblatt-Nr. 1000032
Schwierigkeitsgrad -1
Arbeitsblatt-Nr. 1000031