Verben sind die sogenannten "Tunwörter". Sie beschreiben was getan wird oder getan wurde.
Verben beschreiben einen Vorgang, also etwas, das jemand tut. Deshalb werden sie oft auch als „Tuwörter“ bezeichnet. Jedes Verb braucht ein dazugehöriges Nomen, also jemanden, der das tut, was das Verb beschreibt.
Beispiele für Verben in der Grundform:
stehen
mögen
haben
Verben braucht man, um Sätze zu bilden. Jeder Satz hat mindestens ein Verb. Wenn Verben in einem Satz benutzt werden, müssen sie an das handelnde Nomen angepasst werden. Dabei verändert sich das Verb, je nachdem wer etwas tut und wann er es tut.
Beispiele für Verben in Sätzen:
Mirjam steht auf dem Berg.
Früher mochte Ole keinen Spinat.
Morgen haben wir schulfrei.
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Beispielaufgabe:
Unterstreiche im Text alle Verben:
Anna fährt heute in den Urlaub. Sie freut sich besonders auf viel Sonnenschein. Als Reiseziel wählte ihre Familie nämlich Italien. Anna hofft, dass sie in Italien neue Freunde finden kann. Außerdem möchte sie gerne ganz viel Eis essen.
Schaue die Lösungen erst an, nachdem du die Aufgabe bearbeitet hast.
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Anna fährt heute in den Urlaub. Sie freut sich besonders auf viel Sonnenschein. Als Reiseziel wählte ihre Familie nämlich Italien. Anna hofft, dass sie in Italien neue Freunde finden kann. Außerdem möchte sie gerne ganz viel Eis essen.
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 1422
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 7474
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 1883