Verben oder auch "Tunwörter" werden je nachdem welche Zeitform benutzt wird, verändert. Wie diese Veränderung aussieht, das erfährst du hier.
Mithilfe von Verben kann man ausdrücken, wann etwas passiert. Indem man Verben verändert, kann man also verschiedene Zeiten ausdrücken. Diese Zeiten sind die Gegenwart, die 1. Vergangenheit (Präteritum), die 2. Vergangenheit (Perfekt) und die Zukunft.
Gegenwart:
Verben in der Gegenwart drücken aus, dass etwas jetzt gerade oder regelmäßig passiert. Gebildet wird die Gegenwart mit der Grundform des Verbs und den Endungen -e, -st, -t, -en, -t, -en.
Beispiel: Ich gehe, du gehst, er/sie/es geht, wir gehen, ihr geht, sie gehen
Vergangenheit (Präteritum):
Verben in der 1. Vergangenheit drücken aus, dass etwas schon passiert ist. Sie werden vor allem in der Schriftsprache verwendet. Gebildet wird die 1. Vergangenheit bei regelmäßigen Verben, indem an den Wortstamm die Endungen -te, -test, -te, -ten, -tet, -ten angehängt werden.
Beispiel: Ich spielte, du spieltest, er/sie/es spielte, wir spielten, ihr spieltet, sie spielten
Vergangenheit (Perfekt):
Auch Verben in der 2. Vergangenheit drücken etwas aus, das schon passiert ist. Sie werden jedoch eher im Mündlichen verwendet. Gebildet wird die 2. Vergangenheit bei regelmäßigen Verben mit dem Hilfsverb „haben“ und einem „ge-“, das vor das Verb gesetzt wird.
Beispiel: Ich habe gelacht, du hast gelacht, er/sie/es hat gelacht, wir haben gelacht, ihr habt gelacht, sie haben gelacht
Zukunft:
Verben in der Zukunft drücken aus, dass etwas noch passieren wird. Gebildet werden sie mit dem Hilfsverb „werden“ und der Grundform des Verbs.
Beispiel: Ich werde lernen, du wirst lernen, er/sie/es wird lernen, wir werden lernen, ihr werdet lernen, sie werden lernen
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Beispielaufgabe:
Bilde die Verben in der angegebenen Zeit!
Ich (lesen in der 2. Vergangenheit)
Wir (üben in der Gegenwart)
Es (regnen in der Zukunft)
Ihr (kaufen in der 1. Vergangenheit)
Lösung:
Ich habe gelesen.
Wir üben.
Es wird regnen.
Ihr kauftet.
Die Präsensform eines Verbs drückt in der Regel aus, dass etwas in der Gegenwart, also jetzt geschieht. Es gibt aber noch eine Reihe von Möglichkeiten, in denen das Präsens verwendet wird.
Etwas findet in diesem Moment statt:
Wie bereits erwähnt, verwendet man das Präsens, um auszudrücken, dass etwas jetzt gerade stattfindet.
Beispiele: Moni geht (jetzt gerade) in die Stadt. In diesem Moment klingelt es an der Tür. Jetzt fahre ich nach Hause. Stefan telefoniert gerade mit seinem Freund.
Etwas findet regelmäßig statt:
Es gibt Dinge, die gelten grundsätzlich und wiederholen sich daher. Um auszudrücken, dass etwas regelmäßig stattfindet oder sich wiederholt, verwendet man ebenso das Präsens.
Beispiele: Ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule. Sonja geht regelmäßig zum Sport. André spielt Klavier (bedeutet: Er kann Klavier spielen). Nadine räumt nie ihr Zimmer auf. Du bist mein Freund.
Etwas findet in der Zukunft statt:
Eigentlich steht das Präsens ja für die Gegenwart, doch wenn man sagen möchte, dass etwas in der Zukunft passiert, kann man auch das Präsens verwenden, wenn man durch eine Zeitangabe deutlich macht, wann das Ereignis stattfindet.
Beispiele: Nächstes Wochenende fährt Nico in den Urlaub. Wir schauen am Abend einen Film. Morgen gehe ich zum Schwimmen. Sina zieht nächsten Monat um. Jonas muss morgen seinen Aufsatz vortragen.
Die Gegenwartsform bilden:
Bis auf einige Ausnahmen wird das Präsens gebildet, indem man an den Wortstamm des Verbs folgende Endungen anhängt:
Person | Endung | Person | Wortstamm | Endung |
Ich | -e | Ich | such | e |
Du | -st | Du | such | st |
Er/Sie/Es | -t | Er/Sie/Es | such | t |
Wir | -en | Wir | such | en |
Ihr | -t | Ihr | such | t |
Sie | -en | Sie | such | en |
Ausnahmen:
Die Gegenwartsform der Wörter „können“, „müssen“, „dürfen“, „mögen“, „wollen“ und „wissen“ werden nicht nach diesem Schema gebildet und sollten daher auswendig gelernt werden.
Person | können | müssen | dürfen | mögen | wollen | wissen |
Ich | kann | muss | darf | mag | will | weiß |
Du | kannst | musst | darfst | magst | willst | weißt |
Er/Sie/Es | kann | muss | darf | mag | will | weiß |
Wir | können | müssen | dürfen | mögen | wollen | wissen |
Ihr | könnt | müsst | dürft | mögt | wollt | wisst |
Sie | können | müssen | dürfen | mögen | wollen | wissen |
Einige unregelmäßige Verben verändern die Vokale (Umlaute) in der 2. und 3. Person, wenn man sie konjugiert.
Beispiele:
Infinitiv (Grundform) | 2. Person (Du) | 3. Person (Er/Sie/Es) | |
fahren | Du fährst | Er fährt | a wird zu ä |
tragen | Du trägst | Sie trägt | a wird zu ä |
lassen | Du lässt | Es lässt | a wird zu ä |
halten | Du hältst | Sie hält | a wird zu ä |
geben | Du gibst | Es gibt | e wird zu i |
vergessen | Du vergisst | Er vergisst | e wird zu i |
werfen | Du wirfst | Sie wirft | e wird zu i |
treffen | Du triffst | Er trifft | e wird zu i |
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Beispielaufgabe:
Aufgabe 1:
Markiere die Sätze.
J = passiert jetzt gerade, R = passiert regelmäßig, Z = passiert in der Zukunft.
Thomas macht bald einen Ausflug in den Zoo. ___
Im Radio läuft gerade mein Lieblingslied. ___
Nina zeichnet sehr gut. ___
Aufgabe 2:
Bilde die Gegenwart der Verben.
spielen: wir
sagen: du
regnen: es
essen: ich
Lösung:
Aufgabe 1: 1-Z, 2-J, 3-R
Aufgabe 2: wir spielen, du sagst, es regnet, ich esse
Das Perfekt wird auch oft „die 2. Vergangenheit“ genannt und drückt aus, dass eine Handlung bereits geschehen ist. Man benutzt das Perfekt also, wenn man über die Vergangenheit sprechen möchte. Im Deutschen wird diese Zeitform überwiegend in der gesprochenen Sprache verwendet, das heißt, wenn Leute sich über Vergangenes unterhalten oder etwas erzählen, was schon vorbei ist, dann benutzen sie das Perfekt.
Die Bildung des Perfekts:
Das Perfekt ist eine zusammengesetzte Zeitform, das bedeutet, dass man zu dem Verb, welches die Tätigkeit ausdrückt, noch ein sogenanntes Hilfsverb benötigt. Die Hilfsverben, mit denen die 2. Vergangenheit gebildet wird, sind „haben“ und „sein“.
Die Formel für das Perfekt lautet:
konjugierte Form von haben/sein + Partizip Perfekt
(Verb in der 2. Vergangenheitsstufe)
Wie sieht das Partizip Perfekt aus?
Dass ein Verb in der 2. Vergangenheitsstufe steht, erkennt man sehr oft an der Vorsilbe „ge-“.
Beispiele:
Ich habe geschlafen. Sie hat gegessen. Du bist gegangen. Er hat gelogen. Wir sind geblieben. Ihr habt gerufen. Wer ist gekommen? Ich habe es gesehen.
Manchmal haben die Verben der 2. Vergangenheitsstufe keine Vorsilbe, dann erkennt man sie aber an dem Hilfsverb.
Beispiele:
Ich habe verloren. Die Mutter hat es verboten. Du hast dich informiert. Der Dieb ist entkommen.
Haben oder sein?
Die meisten Verben bilden das Perfekt mit dem Hilfsverb „haben“. Viele Verben der Bewegung (joggen, tauchen, schwimmen, …) können sowohl mit „haben“ oder mit „sein“ gebildet werden. In der deutschen Sprache setzt sich jedoch die Bildung mit „sein“ immer mehr durch. Wird zudem noch eine Bewegungsrichtung (nach Hause, in die Schule, …) angegeben, so muss man in jedem Fall das Perfekt mit „sein“ bilden.
Beispiele:
Sina ist in die Schule gegangen. Tim ist gelaufen. Ich bin in den Urlaub gefahren. Du bist geschwommen.
Die Verben „bleiben“, „sein“, „gehen“ und „reisen“ werden immer mit „sein“ gebildet.
Beispiele:
Du bist geblieben. Ich bin gewesen. Er ist gereist. Sie ist gegangen.
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Beispielaufgabe:
Bilde das Perfekt aus den vorgegebenen Verben.
singen: ich
spielen: wir
kaufen: du
laufen: er
rufen: ihr
sprechen: ich
Lösung:
ich habe gesungen, wir haben gespielt, du hast gekauft, er ist gelaufen, ihr habt gerufen, ich habe gesprochen
Das Präteritum wird auch die 1. Vergangenheit genannt und drückt aus, dass eine Handlung bereits vorbei ist.
Man benutzt diese Zeitform, wenn man über die Vergangenheit berichten möchte. Im Deutschen wird das Präteritum überwiegend in der Schriftsprache (Berichte, Erzählungen etc.) verwendet.
Die Bildung des Präteritums:
Regelmäßige Verben
An den Wortstamm des Verbs hängt man folgende Endungen an:
Person | Endung | Person | Wortstamm | Endung |
Ich | -te | Ich | lern | te |
Du | -test | Du | lern | test |
Er/Sie/Es | -te | Er/Sie/Es | lern | te |
Wir | -ten | Wir | lern | ten |
Ihr | -tet | Ihr | lern | tet |
Sie | -ten | Sie | lern | ten |
Verben mit dem Wortstamm auf t, d, m und n
Um die Aussprache dieser Verben im Präteritum zu vereinfachen, setzt man ein „e“ zwischen den Wortstamm und die Endung:
Person | Wortstamm | Endung | Beispiel |
Ich | wart | -ete | Ich wartete am Eingang der Schule. |
Wir | spend | -eten | Wir spendeten einen Kuchen für die Feier. |
Es | regn | -ete | Es regnete die ganze Zeit. |
Du | atm | -etest | Du atmetest ruhig und entspannt. |
Unregelmäßige Verben
Leider gibt es bei den unregelmäßigen Verben kein Schema, an das man sich halten kann, um das Präteritum zu bilden. Man muss diese Verben auswendig lernen, damit man sie im Satz erkennen und auch selber bilden kann.
In der Tabelle finden sich einige häufig verwendete unregelmäßige Verben:
Person | sein | haben | schlafen | essen | sehen |
Ich Du Er/Sie/Es Wir Ihr Sie | war warst war waren wart waren | hatte hattest hatte hatten hattet hatten | schlief schliefst schlief schliefen schlieft schliefen | aß aßest/aßt aß aßen aßt aßen | sah sahst sah sahen sahet sahen |
Beachte: Die 2. Person (Du-Form) der Verben verwendet man kaum, da sie veraltet klingt – man benutzt zumeist das Perfekt (das gilt nicht für „sein“ und „haben“).
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Beispielaufgabe:
Bilde aus den vorgegebenen Verben die 1. Vergangenheit:
machen: du
kauen: er
spülen: ich
setzen: wir
Lösung:
du machtest, er kaute, ich spülte, wir setzten
Mit Plusquamperfekt bezeichnet man im Deutschen die Vorvergangenheit. Man benutzt diese Zeitform, wenn man ausdrücken möchte, dass etwas in der Vergangenheit noch vor einem anderen Geschehen stattgefunden hat.
Die Bildung des Plusquamperfekts:
Das Plusquamperfekt ist eine zusammengesetzte Zeit und benötigt die Hilfsverben „haben“ und „sein“ für die Bildung. Wichtig ist dabei, dass die beiden Hilfsverben in der Vergangenheit (Präteritum) stehen.
Die Formel für das Plusquamperfekt lautet:
konjugierte Vergangenheitsform von haben/sein + Partizip Perfekt
(Verb in der 2. Vergangenheitsstufe)
Beispiele:
Ich war (Hilfsverb sein im Präteritum) gegangen (Partizip Perfekt von gehen).
Er hatte (Hilfsverb haben im Präteritum) gegessen (Partizip Perfekt von essen).
Das Partizip Perfekt:
Das Partizip Perfekt kennst du bereits von der Vergangenheitsform Perfekt. Dieses Partizip benötigst du, um das Plusquamperfekt zu bilden. Auch die Hilfsverben folgen den gleichen Regeln wie beim Perfekt, nur dass sie im Plusquamperfekt im Präteritum stehen müssen.
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Beispielaufgabe:
Bilde aus den vorgegebenen Verben das Plusquamperfekt.
rufen: ich
springen: du
trinken: er
sagen: sie
kaufen: ich
klingeln: wir
Lösung:
ich hatte gerufen, du warst gesprungen, er hatte getrunken, sie hatte gesagt, ich hatte gekauft, wir hatten geklingelt
Futur I
Bildung:
Form von „werden“ + Infinitivform des Verbs
Die Infinitivform des Verbs steht dabei in der Regel am Ende des Hauptsatzes.
„Lucie wird nächste Woche ihre Schwester besuchen.“
Gebrauch:
Das Futur I wird in der deutschen Sprache nur selten verwendet. Wenn man ein in der Zukunft liegendes Ereignis ausdrücken möchte, benutzt man hierfür im Gesprochenen oftmals das Präsens.
„Ich gehe am Sonntag schwimmen“ (anstatt: „Ich werde am Sonntag schwimmen gehen“)
Das Futur I wird allerdings oftmals verwendet, wenn man eine Drohung, ein Versprechen, einen Befehl, eine Prognose oder Vermutungen ausdrücken möchte.
„Das wirst du bereuen.“
„Ich werde dir nächste Woche auf jeden Fall die CD mitbringen.“
„Du wirst dich sofort hinsetzen.“
„Bis 2020 wird der Klimawandel weiter fortschreiten.“
„Er wird mit seinem Verhalten bestimmt nochmal auf die Nase fallen.“
Futur II
Bildung:
Form von „werden“ + Partizipform des Verbs + „haben“ / „sein“
Wird ein Verb im Perfekt mit „sein“ gebildet, steht auch im Futur II „sein“ am Ende des Satzes.
„Patricia wird den Kurs wohl schon belegt haben.“
„Wir werden nach New York geflogen sein.“
Gebrauch:
Das Futur II müsste verwendet werden, wenn man ein Geschehen ausdrücken möchte, das man sich in der Zukunft als beendet vorstellt. In solchen Fällen wird es im sprachlichen Gebrauch jedoch oft durch das Perfekt ersetzt.
„Bis Ostern habe ich 10 Kilo abgenommen“ (anstatt: „Bis Ostern werde ich 10 Kilo abgenommen haben“)
Viel öfter wird das Futur II verwendet um eine Vermutung in der Vergangenheit auszudrücken.
„Basti war nicht auf der Party. Er wird wohl bei seiner Freundin geblieben sein.“
Verwendung | Bildung | Besonderheiten | Beispiele | |
Präteritum | Abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit Fakten und Zustände in der Vergangenheit Insbesondere für Berichte und Erzählungen | Bei schwachen Verben wir die Infinitivendung „en“ entfernt und je nach Person folgende Endungen an das Verb anhängt:
Bei starken/ gemischten Verben wird die Infinitivendung „en“ entfernt und je nach Person folgende Endungen an das Verb anhängt:
| Von großer Wichtigkeit sind im Präteritum die Verben „sein – war, warst, war, waren, wart, waren“ und „haben – hatte, hattest, hatte, hatten, hattet, hatten“ Für starke/ gemischte Verben gilt:
| Ich spielte als Kind gerne im Sandkasten Sie sahen sich den Film an und waren begeistert. Er hatte um 8 Uhr ein Vorstellungsgespräch, es lief sehr gut. |
Perfekt | Abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit, deren Ergebnisse oder Folgen noch in der Gegenward sichtbar sind Handlungen, die bis zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft abgeschlossen sein werden. | Eine Präsensform des Verbs „sein“ (bin, bist, ist, sind, seid, sind) oder „haben“ (habe, hast, hat, haben, habt, haben) und das Partizip II (bei schwachen Verben g…t, z.B. gelernt; bei starken Verben ge…en, z.B. gesehen) | Bei starken Verben häufig Stammänderung, z.B. gehen – gegangen Schwachen/ gemischte Verben, deren Wortstamm auf d/t endet, enden auf et, z.B. warten – gewartet Für Verben mit der Endung ieren fällt das „ge“ im Partizip II weg, z.B. studieren – studiert Nicht trennbare Verben bilden das Partizip II ohne „ge“ Bei trennbaren Verben steht das „ge“ nach der Präfix, z.B. ankommen – angekommen | Gestern ist Bill von der Schule nach Hause gelaufen. *(Jetzt hat er Muskelkater.) Wir haben zu Mittag viel zu viel gegessen. *(Jetzt haben wir Bauchschmerzen.) *Die Auswirkungen sind jetzt sichtbar. |
Plusquamperfekt | Handlungen, die vor einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit stattgefunden haben (auch Vorvergangenheit) | Eine Präteritumform von „sein“ der „haben“ und das Partizip II. (Einzelne Bildungserklärungen entnimmst du den Zeiten davor) | Die Besonderheiten entsprechen genau denen im Perfekt. | (Die Klausur fiel Anna nicht schwer.) Sie hatte vorher sehr viel dafür gelernt. (Nach 24 Stunden sind wir endlich in Australien angekommen.) Wir waren mit dem Flugzeug weit gereist. |
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