Was ist eine Erörterung und wie schreibst du diese? Welche Arten von Erörterungen gibt es? Hier findest du alles zum Thema.
Eine Erörterung ist die schriftliche und begründete, sachliche Verfassung einer eigenen Meinung zu einem speziellen Thema. Unterschieden werden zwei verschiedene Arten der Erörterung: Die lineare Erörterung gibt nur Argumente für die eigene These, die dialektische Erörterung wägt Pro- und Kontra-Argumente ab und kommt schließlich zu einem begründeten Standpunkt. Eine Erörterung gliedert sich, wie viele andere Texte auch, in drei große Teile.
Einleitung
Die Einleitung einer Erörterung sollte kurz (3–4 Sätze) sein und keine Argumente enthalten. Durch einen aktuellen Themenbezug, eine eigene Erfahrung oder Ähnliches soll in das Thema eingeführt werden. Am Ende der Einleitung wird die eigene These genannt, die damit auch in den Hauptteil überleitet.
Hauptteil
Im Hauptteil werden dann die einzelnen Argumente genannt. Wichtig ist hierbei, die Argumente ihrer Wichtigkeit nach zu sortieren: Das letzte Argument sollte das Stärkste sein, da dieses dem Leser am besten in Erinnerung bleibt. Um die einzelnen Argumente logisch strukturiert miteinander zu verknüpfen, sollte man passende Konjunktionen benutzen, zum Beispiel:
zunächst, schließlich, zuletzt, wichtig ist, hinzu kommt, abschließend, ...
Schluss
Der Schluss einer Erörterung soll diese abrunden, indem er die wichtigsten Punkte aus dem Hauptteil wieder aufgreift und damit den eigenen Standpunkt bekräftigt. Wichtig ist hierbei, nicht einfach die Argumente aus dem Hauptteil zu wiederholen!
Beispielaufgabe:
Beispiel 1) Schreibe eine kurze Erörterung zu dem Thema „Facebook“! (Es reichen eine Einleitung, ein Argument im Hauptteil und der Schluss).
Lösung: Social Networks regieren heutzutage das Leben vieler Jugendlicher. Das bekannteste Social Network ist Facebook. Aber Netzwerke wie Facebook bergen viele Gefahren.
Der wichtigste Punkt ist, dass es keine Garantie für die Wahrhaftigkeit eines User-Profils gibt. Viele Studien zeigen, dass es immer mehr „Fake-Profile“ gibt, in denen User sich eine falsche Identität zulegen. Kommt man als Schüler nun in Kontakt mit einem solchen User, kann das viele Gefahren bergen, da auch Kriminelle und Schwerverbrecher hinter solchen „Fake-Profilen“ stecken können.
Abschließend lässt sich nun sagen, dass man sich bei der Nutzung von Social Networks wie Facebook über die vielen Gefahren bewusst sein muss, um sich selbst und andere zu schützen.
Eine Erörterung ist die (kritische) argumentative Auseinandersetzung mit einem Sachverhalt/einer Thematik/einer Fragestellung/einer Problembehandlung.
Eine Erörterung dient dazu, Sachverhalte darstellen und erklären zu können, eine allgemeine Meinung über eine Thematik zu festigen und vor allem argumentativ zu arbeiten.
Eine textgebundene Erörterung ist eine Art von Erörterung. Dies kann unter anderem ein Zeitungsartikel sein oder eine politische Rede.
Dabei setzt man sich explizit mit einem vorgegebenen Text auseinander, arbeitet die ihm zugrunde liegenden Argumente und die Problembehandlung heraus und stellt seine eigene These in Bezug auf den Sachverhalt auf.
Dazu bedient man sich der Argumente im Text und wägt ab, vergleicht und bewertet diese, über die Bedeutung eines Sachverhaltes hinaus, mithilfe seiner eigenen Überlegungen.
Erörterungen sind zielgerichtet– das bedeutet, nach Auflistung und Auseinandersetzung der Argumente kommt man zu einem Ergebnis, das den Sachverhalt entweder belegt oder widerlegt.
Dabei gilt es, sich an einem Aufbau zu orientieren:
Einleitung – oder auch Einführung in das Thema. Der im Text behandelte Sachverhalt oder die Problembehandlung wird kurz dargestellt, um auf den Anlass der Erörterung aufmerksam zu machen. Zudem erwähnt man Autor, Titel und Erscheinungsjahr des Textes. Die Einleitung sollte sich auf die kurze Darstellung des Aufbaus des Textes und auf den eigenen, an den im Text behandelten Sachverhalt anknüpfenden Einleitungsgedanken beschränken.
Hauptteil– ausführliche Wiedergabe der dem Text zugrunde liegenden Kernaussage, indem insbesondere der Argumentationsgang des Verfassers erläutert wird und somit die Intention des Textes Grundlage der eigenen Argumentation werden kann. Die eigenen Argumente sind mitunter die kritische Auseinandersetzung mit den Argumenten des Textes und folgen der Regel, sie anhand von Beispielen zu belegen, um nicht einfach nur Behauptungen aufzulisten, sondern diese auch mit plausiblem Inhalt zu füllen.
Schluss– oder auch Resümee. Aus den Argumenten resultiert notwendigerweise ein Ergebnis, eine Beurteilung des Sachverhaltes. In diesem Resümee wird abschließend Stellung zu dem Thema bezogen.
Eine Erörterung ist eine ausgezeichnete Übung, um Inhalte zu verstehen, Argumente in Beziehungen zueinander zu setzen, einen Entstehungszusammenhang (Position des Autors) herstellen zu können und eine Textvorlage kritisch prüfen und beurteilen zu können.
Die literarische Erörterung ist eine Form des argumentativen Schreibens auf der Grundlage eines Textes oder Textauszugs. Hauptaugenmerk ist dabei auf das kritische Auseinandersetzen mit den dargestellten Werten und Lebensmodellen zu legen. Die Grundlage zeigt starke Ähnlichkeiten mit der Interpretation, jedoch konzentriert sich die literarische Erörterung auf eine thematische Auseinandersetzung mit einem Teilbereich und nicht so sehr wie die Interpretation auf eine stimmige Gesamtdeutung.
- Zuerst musst du das Thema erschließen, also den Text sorgfältig, eventuell mehrfach lesen und verstehen. Hier kannst du häufig bereits Thesen und Argumente erkennen.
- Sammle Fakten, Argumente und Gegenargumente sowie Beispiele und falls nötig Zitate. Am besten sortierst du sie bereits thematisch.
- Fasse das Thema zusammen.
- Das Stellen der folgenden Fragen sollte dir helfen, deine Erörterung zu strukturieren:
- Welches Ziel soll erreicht werden?
- Wie bleibt der Text spannend für den Leser?
- Hat dein erster Entwurf einen logischen Gesamtzusammenhang?
Einleitung: In die Einleitung gehören Überblicksinformationen und deine Vorgehensweise bei der Erörterung.
Hauptteil: Als Erstes kommt die Analyse des Textes. Im Folgenden beschreibst du den Inhalt und Aufbau, in welchem du den Gedanken- und Argumentationsgang beschreibst. Erörtere auch den Stil und die Sprache des Autors, erkläre, was diese für eine Wirkung haben und wie sie helfen, die Intention des Verfassers deutlich zu machen. Nenne nun die These des Verfassers und führe die Argumentation auf. Achte dabei auf Vollständigkeit, Übersichtlichkeit, Logik, Nachvollziehbarkeit und Anschaulichkeit. Beurteile nun die These des Verfassers, indem du ihr zustimmst oder sie ablehnst, begründet durch die Argumentation.
Schluss: Fasse dich beim Schluss kurz. Kläre noch einmal abschließend die Meinung des Verfassers, die Gegenmeinung, eine Beurteilung und eine Folgerung, um deine Erörterung abzuschließen.
Eine Erörterung ist eine argumentative Auseinandersetzung mit einer bestimmten Fragestellung.
Es wird zwischen einer eingliedrigen und einer zweigliedrigen Erörterung entschieden.
Eine eingliedrige Erörterung bezieht sich nicht darauf, eine bestimmte These von beiden Seiten zu beleuchten, sondern sucht eine Begründung für eine bestimmte These.
Hier wäre es nicht möglich, mit „Ja“ oder „Nein“ zu antworten. Man möchte einen Gedankenprozess anregen und mögliche Begründungen für eine bestimmte Fragestellung finden.
Mögliche Ansätze wären zum Beispiel folgende:
Eine zweigliedrige Erörterung ist dagegen eine umfangreiche Auflistung der Pro- und Kontra-Argumente mit anschließender Zusammenfassung in einem überzeugenden Fazit.
Diese Art der Erörterung beschäftigt sich mit einer Entscheidungsfrage. Vor dem Verfassen einer Erörterung muss entschieden werden, ob man der These zustimmt oder nicht.
Der Aufbau einer Erörterung sollte wie folgt aussehen:
Einleitung: In diesem Teil wird die Fragestellung erläutert und der Leser kann auf die kommende Argumentation vorbereitet werden.
Hauptteil: Der Hauptteil ist in der Abbildung als Sanduhr dargestellt,da die Argumentation in entgegengesetzter Richtung verläuft. Nach Abschluss der Einleitung beginnt man mit dem stärksten Argument der gegnerischen Seite. Es folgen weitere Argumente und man schließt mit dem schwächsten Argument ab. Nun folgt der Wendepunkt, hier beginnt man nun mit dem schwächsten Argument der eigenen Seite und schließt mit dem stärksten Argument ab. Von diesem aus bildet man eine Überleitung zum Schlussteil.
Schlussteil: In diesem schließt man entweder mit einem Kompromiss oder einer gut begründeten Entscheidung ab.
Argument 3
Argument 2
Argument 1
Argument 1
Argument 2
Argument 3
Was man bei einer Erörterung beachten sollte:
_________________________________________________________________
Beispielaufgabe:
Aufgabe: Nenne den Unterschied zwischen einer eingliedrigen und einer zweigliedrigen Erörterung.
Lösung:
Bei der zweigliedrigen Erörterung wird eine Entscheidungsfrage erörtert, die sich mit dem Dafür und Dagegen einer bestimmten These beschäftigt. Eine eingliedrige Erörterung sucht dagegen nach einer Begründung für z.B. ein bestimmtes Verhalten.
Bei einer Pro- und- Kontra-Erörterung handelt es sich um eine gegenüberstellende Argumentation, sprich um die Gegenüberstellung von Argumenten, die für den in der Erörterung zu untersuchenden Sachverhalt sprechen (pro), und solchen Argumenten, die diesen widerlegen (kontra).
Dabei sind die Regeln der Erörterung zu befolgen:
Eine Erörterung ist die (kritische) argumentative Auseinandersetzung mit einem Sachverhalt/einer Thematik/einer Fragestellung/einer Problembehandlung. Eine Erörterung dient dazu, Sachverhalte darstellen und erklären zu können, eine allgemeine Meinung über eine Thematik zu festigen und vor allem argumentativ zu arbeiten. Dabei setzt man sich explizit mit einer Problematik oder einem Sachverhalt auseinander, arbeitet die ihm zugrunde liegenden Argumente und die Problembehandlung heraus und stellt seine eigene These in Bezug auf den Sachverhalt auf.
Dazu bedient man sich der belegenden und widerlegenden Argumente und wägt ab, vergleicht und bewertet diese.
Erörterungen sind zielgerichtet– das bedeutet, dass man anhand der Pro- und Kontra- Argumente zu einem Ergebnis kommt.
Dabei gilt es, sich an folgendem Aufbau zu orientieren:
Einleitung – oder auch Einführung in das Thema. Der behandelte Sachverhalt oder die Problembehandlung wird kurz dargestellt, um auf den Anlass der Erörterung aufmerksam zu machen. Die Einleitung sollte sich auf die kurze Darstellung des an den behandelten Sachverhalt anknüpfenden Einleitungsgedanken beschränken.
Hauptteil – ausführliche Gegenüberstellung der Pro- und Kontra- Argumente. Was spricht für den Sachverhalt, was dagegen? Widerlegen oder belegen sich die Argumente gegenseitig?
Schluss – oder auch Resümee. Aus den Argumenten resultiert notwendigerweise ein Ergebnis, eine Beurteilung des Sachverhaltes. In diesem Resümee wird abschließend Stellung zu dem Thema bezogen.
Lineare Erörterungen beschreiben eine persönliche Grundhaltung. Im Gegensatz zur dialektischen Erörterung nutzt man bei der linearen Erörterung nur Argumente, die die eigene These unterstützen (Pro-Argumente). Der Aufbau einer linearen Erörterung sollte wie folgt aussehen:
Einleitung
In der Einleitung sollte man den persönlichen Bezugspunkt zu dem erörterten Thema benennen. Dies können aktuelle Geschehnisse, eigene Interessen oder Sonstiges sein. Außerdem sollte die Fragestellung in der Einleitung erklärt und ihre Wichtigkeit hervorgehoben werden. Zuletzt sollte man eine passende Überleitung zum Hauptteil der Erörterung stattfinden.
Hauptteil
Im Hauptteil wird die eigene These formuliert und mit Argumenten untermauert. Wichtig ist hierbei, die Argumente ihrer Wichtigkeit nach zu sortieren. Man beginnt mit dem unwichtigsten Argument und endet mit dem stärksten, wichtigsten Argument. Das letzte Argument bleibt dem Leser nämlich am längsten im Gedächtnis und so kann man ihn leichter überzeugen. Des Weiteren ist es wichtig, die Argumente mit Belegen und Beispielen zu stützen, um sie glaubhaft zu machen, sowie abwechslungsreiche Konjunktionen zu verwenden, um den Leser nicht zu langweilen.
Schluss
Im Schluss sollten die wichtigsten Punkte noch einmal kurz zusammengefasst (keine Wiederholung!) und somit ein abschließendes Gesamturteil gebildet werden. Wenn das Thema es zulässt, kann der Schluss außerdem einen Ausblick auf zukünftige Geschehnisse enthalten.
Beispielaufgabe:
Beispiel 1) Schreibe eine kurze lineare Erörterung zu dem Thema „Nachhilfe“!
Lösung:
Fast jeder Schüler hat in einem Fach Schwierigkeiten und benötigt Nachhilfe, oft ist dies jedoch ein Tabu-Thema. Dabei schadet Nachhilfe nicht, sondern hilft im Gegenteil, Schwächen auszubessern!
Zuerst einmal gilt es zu bedenken, dass schlechte Noten oft ein Grund für Mobbing sind. Dies wissen Lehrer, Eltern und auch die Schüler selbst. Schlechte Noten verleiten dazu, betroffene Schüler als dumm darzustellen. Nimmt ein Schüler nun aber Nachhilfe und verbessert seine Noten, bleibt ihm das erspart.
Viel wichtiger scheinen gute Noten jedoch für die Zukunft der Schüler sein. Universitäten und Ausbildungen arbeiten oft mit einem so genannten NC (Numerus clausus). Steht ein Schüler zum Beispiel nur in Deutsch mangelhaft und nimmt keine Nachhilfe in Anspruch, kann ihm diese eine Note den Notenschnitt und damit seinen weiteren Weg verbauen.
Insgesamt hilft Nachhilfe also, in der Schule besser zu werden, was wiederum das Leben um einiges einfacher machen kann. In Zukunft sollte Nachhilfe nehmen also nicht mehr verhöhnt werden.
Eine Erörterung ist eine argumentative Auseinandersetzung mit einer bestimmten Fragestellung.
Es wird zwischen einer eingliedrigen und einer zweigliedrigen Erörterung entschieden:
1. Eingliedrige Eröterung
Eine eingliedrige Erörterung bezieht sich nicht darauf, eine bestimmte These von beiden Seiten zu beleuchten, sondern sie sucht eine Begründung für eine bestimmte These.
Hier wäre es nicht möglich mit „Ja“ oder „Nein“ zu antworten. Man möchte einen Gedankenprozess anregen und mögliche Begründungen für eine bestimmte Fragestellung finden.
Mögliche Ansätze wären zum Beispiel:
2. Zweigliedrige Eröterung
Eine zweigliedrige Erörterung ist dagegen eine umfangreiche Auflistung der Pro- und Kontra-Argumente mit anschließender Zusammenfassung in einem überzeugenden Fazit.
Diese Art der Erörterung beschäftigt sich mit einer Entscheidungsfrage. Vor dem Verfassen einer Erörterung muss entschieden werden, ob man der These zustimmt oder nicht.
Der Aufbau einer Erörterung sollte wie folgt aussehen:
Argument 3
Argument 2
Argument 1
Argument 1
Argument 2
Argument 3
Einleitung: In diesem Teil wird die Fragestellung erläutert und der Leser kann auf die kommende Argumentation vorbereitet werden.
Hauptteil: Der Hauptteil ist in der Abbildung als Sanduhr dargestellt,da die Argumentation in entgegengesetzter Richtung verläuft. Nach Abschluss der Einleitung beginnt man mit dem stärksten Argument der gegnerischen Seite. Es folgen weitere Argumente und man schließt mit dem schwächsten Argument ab. Nun folgt der Wendepunkt, hier beginnt man nun mit dem schwächsten Argument und schließt mit dem stärksten Argument ab. Von diesem aus bildet man eine Überleitung zum Schlussteil.
Schlussteil: In diesem schließt man entweder mit einem Kompromiss oder einer gut begründeten Entscheidung ab.
Was man bei einer Erörterung beachten sollte:
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Beispielaufgabe: Nenne den Unterschied zwischen einer eingliedrigen und einer zweigliedrigen Eröterung.
Lösung: Bei der zweigliedrigen Erörterung wird eine Entscheidungsfrage erörtert, die sich mit dem Dafür und Dagegen einer bestimmten These beschäftigt. Eine eingliedrige Erörterung sucht dagegen nach einer Begründung für z.B. ein bestimmtes Verhalten.
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 1440
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 1979
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 1977
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 1975
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 1973
Schwierigkeitsgrad 1
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Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 1485
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 1576
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 1557
Schwierigkeitsgrad 2
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Schwierigkeitsgrad 2
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Schwierigkeitsgrad 2
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Schwierigkeitsgrad 2
Arbeitsblatt-Nr. 1976
Schwierigkeitsgrad 2
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Schwierigkeitsgrad 2
Arbeitsblatt-Nr. 1926
Schwierigkeitsgrad 2
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Schwierigkeitsgrad 2
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Schwierigkeitsgrad 2
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