Wie kannst du deinen Schreibstil verbessern und so bessere Noten in Aufsätzen erhalten? Das lernst du hier.
Seinen Schreibstil zu verbessern ist nicht immer ganz einfach, aber oft sinnvoll, um seinen Texten mehr Seriosität zu verleihen, Geschichten spannender zu machen – oder vielleicht einfach, um bessere Noten zu bekommen. Hier ein paar grundlegende Hilfen:
Wiederholungen: Vermeide, wenn möglich, Wiederholungen am Satzanfang.
Peters Haus ist blau. Peter geht in die achte Klasse. Peter hat viele Freunde.
Versuche, solche Sätze zu verketten:
Peter hat viele Freunde, geht in die achte Klasse und wohnt in einem blauen Haus.
Synonyme: Wiederholungen kannst du auch vermeiden, indem du Synonyme verwendest. Dies gilt sowohl für beliebige Wörter im Satz als auch für Satzverknüpfungen.
Bei Synonymen musst du allerdings darauf achten, dass das Synonym auch die passende Bedeutung hat!
Hier ein Beispiel: Meister → Experte, Autorität, Sieger, Champion, Koryphäe
Geht es um den Meister im Sport, ginge Sieger, Champion oder Koryphäe als Synonym durch, aber Experte oder Autorität passen nicht so gut.
Nebensätze: Durch das Verwenden von Nebensätzen kannst du mehrere Sätze miteinander verbinden, was den Lesefluss deines Textes insgesamt verbessert.
Üben! Niemand verbessert seinen Schreibstil von heute auf morgen drastisch. Je mehr du schreibst, desto besser; getreu dem Motto „Übung macht den Meister“.
Lesen! Viel lesen hilft dir, da du viele verschiedene Formulierungen von unterschiedlichen Autoren zu sehen bekommst. Du wirst selbst merken, welche sich für dich gut oder schlecht anhören und kannst so bestimmte Muster in deinen eigenen Schreibstil – bewusst oder unbewusst – übernehmen.
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 10305
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 10304
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 1513
Schwierigkeitsgrad 2
Arbeitsblatt-Nr. 10306
Schwierigkeitsgrad 2
Arbeitsblatt-Nr. 10307
Schwierigkeitsgrad 2
Arbeitsblatt-Nr. 1514