Friedrich Schiller: „Die Räuber“ – Charakterisierung der wichtigsten Figuren
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Friedrich Schiller: „Die Räuber“ – Charakterisierung der wichtigsten Figuren
Friedrich Schillers „Die Räuber“ ist ein typisches Drama des Sturm und Drang. Es wurde im Jahr 1871 veröffentlicht und 1872 uraufgeführt. Im Zentrum des Dramas stehen die beiden Brüder Karl und Franz von Moor, die sich einen erbitterten Kampf um das Erbe ihres Vaters liefern.
In diesem Artikel beleuchten wir die wichtigsten Figuren. Die Charakterisierung einer fiktiven Figur erleichtert es Dir, diese in den Gesamtzusammenhang eines Textes einzuordnen und ihre Rolle für die Handlung zu bestimmen.
Die Räuber – Figurenkonstellation im Überblick
Im Zentrum des Dramas „Die Räuber“ steht die adlige Familie Moor. Die beiden Brüder Karl und Franz entfremden sich immer weiter voneinander und enden als erbitterte Rivalen. Beide hegen Gefühle für Amalia von Edelreich. Diese wiederum liebt Karl und hasst seinen Bruder Franz.
Neben diesen Charakteren treten „Die Räuber“ in Erscheinung, eine Bande, zu deren Hauptmann Karl aufsteigt. Weitere Charaktere, die für die Handlung wichtig sind, sind zwei Figuren der Kirche: der Pater und Pastor Moser.
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Die Räuber – Charakterisierung von Karl von Moor
- Karl ist der ältere Sohn von Graf Maximilian von Moor.
- Er wurde vom Vater sein Leben lang besser behandelt als sein jüngerer Bruder Franz.
- Karl hat einen ausgeprägten Freiheitswillen und steht kirchlichen und gesellschaftlichen Zwängen ablehnend gegenüber.
- Karl kritisiert vor allem, dass die gesellschaftlichen Konventionen der Selbstverwirklichung des Individuums im Weg stehen.
- Einerseits möchte er für seine Werte und Überzeugungen kämpfen, andererseits weiß er die Sicherheit seines Elternhauses zu schätzen.
- Diese innere Zerrissenheit wird im Verlauf der Geschichte immer wieder deutlich, wenn Karl seine Taten zu bereuen scheint.
- Als sein Vater sich von ihm abwendet, fühlt er sich wie ein von der Gesellschaft Ausgestoßener.
- Als Räuberhauptmann setzt er regelmäßig Gewalt ein, um seine Ziele zu erreichen, ohne darüber nachzudenken, dass dies auch Unschuldige treffen könnte.
- Neben einer gewissen Naivität zeichnet auch Skrupellosigkeit seinen Charakter aus. So instrumentalisiert er etwa böhmische Soldaten für seine Zwecke.
- Außerdem zeigt sich Karl selbstlos: Er beginnt erst, Rachegefühle gegen seinen Bruder zu hegen, als er erfährt, wie sehr der Graf von Moor unter dessen Verhalten gelitten hat.
- Seine Naivität zeigt sich im letzten Akt noch mal sehr deutlich: Er glaubt, er könnte mit Amalia glücklich werden. Nachdem die Räuber ihn an seinen Schwur gegenüber der Bande erinnert haben, ermordet er Amalia schließlich.
- Am Ende ist er geläutert, bleibt aber durch sein Handeln dennoch eine tragische Figur.
Die Räuber – Charakterisierung von Franz von Moor
- Franz ist Karls jüngerer Bruder und nimmt im Drama die Rolle des Bösewichts ein.
- Franz fühlt sich stets zurückgesetzt und ungerecht behandelt, da er vom Vater nicht geliebt wurde und auch beim Erbe leer ausgeht. Außerdem fühlt er sich hässlich und wertlos.
- Auch in der Liebe zieht er gegen seinen Bruder den Kürzeren: Seine große Liebe Amalia schenkt seinem Bruder Karl ihr Herz.
- Er beginnt, seinen Bruder zu hassen, als Amalia ihn wegen ihrer Gefühle für Karl zurückweist.
- Franz hat beeindruckende rhetorische Fähigkeiten und kann andere Menschen manipulieren. Er nutzt dies, um sich an anderen Menschen zu rächen, denen er die Verantwortung an seinem eigenen Unglück gibt.
- Er schreckt nicht davor zurück, Gewalt anzuwenden, auch wenn es um seinen Vater und seinen Bruder geht.
- Spätestens, wenn sein Handeln Konsequenzen zu haben droht, zeigt Franz, dass es ein Feigling ist.
- Am Ende tötet er sich selbst, um sein Leiden zu beenden und keine Verantwortung übernehmen zu müssen.
Die Räuber – Charakterisierung von Amalia von Edelreich
- Die Figur der Amalia wird vor allem als treue Liebende dargestellt. Nichts bringt ihre Liebe zu Karl ins Wanken. Sie ist ihm jederzeit treu – sogar trotz der Täuschung durch Hermann – und würde sogar für ihn sterben.
- Als Waise wird sie vom Grafen von Moor aufgenommen und lebt auf dessen Schloss.
- Sie ist die einzige Figur des Dramas, die nicht auf Franz’ Intrigen hereinfällt. Sie wendet sich sogar gegen ihn und ist bereit, ihn mit Waffengewalt zu vertreiben.
- Sie ist willensstark und selbstbewusst, aber auch großzügig und liebevoll. Das wird deutlich, als sie Karls Vater verzeiht, nachdem dieser sich von Karl abgewandt hat.
- Sie hofft, Karl im Jenseits wieder zu begegnen.
- Amalia entwickelt Gefühle für den Grafen von Brand. Dabei ist ihr nicht bewusst, dass es sich tatsächlich um ihre Gefühle für den totgeglaubten Karl handelt.
- Im letzten Akt muss sie erkennen, dass Karl sich mit seinem Treueschwur für immer an die Räuberbande gebunden hat. Sie glaubt, Erlösung im Tod zu finden, da sie nur im Jenseits wieder mit Karl zusammenkommen kann.
Die Räuber – Charakterisierung von Spiegelberg
- Moritz Spiegelberg ist die Figur, die die Idee hat, die Räuberbande zu gründen. Im Rahmen der Räuberhandlung des Dramas ist er der wichtigste Gegenspieler von Karl.
- Anders als Karl ist Spiegelberg, der einer jüdischen Familie entstammt, von einfacher Herkunft.
- Spiegelbergs Charakter zeichnet sich durch Niedertracht und einen Hang zur Gewalt aus.
- Er tötet aus reiner Mordlust und gibt sogar mit seinen Taten an.
- Als Karls Gegenpart hebt er mit seinem bösen Charakter die positiven Aspekte hervor, die den Räuber Karl Moor ausmachen, der anders als Spiegelberg mitunter für Gerechtigkeit sorgt.
- Moritz Spiegelberg ist hinterlistig und gerissen und ist damit Franz Moor deutlich ähnlicher als dessen Bruder Karl. Er schämt sich überhaupt nicht für seine Taten.
- Spiegelberg ist wütend und neidisch auf Karl, da dieser ihm als Räuberhauptmann vorgezogen wurde. Diese Wut ist die Ursache vieler seiner bösen Taten.
- Gemeinsam mit Razmann versucht Spiegelberg, Karl umzubringen. Der Anschlag scheitert jedoch und Spiegelberg wird von Schweizer erstochen.
Die Räuber – Charakterisierung von Maximilian von Moor
- Graf Maximilian von Moor ist der Vater von Karl und Franz.
- Sein Charakter wird als willensschwach und ungerecht gezeichnet (besonders im Hinblick auf seine Söhne).
- Dass er nur den älteren Sohn, Karl, geliebt hat, ist eine maßgebliche Ursache für die Entwicklung des jüngeren Sohnes Franz.
- Der Graf wird als passiv dargestellt: Er nimmt Franz’ Aussagen an, ohne sie ansatzweise zu überprüfen. So hat Franz’ Intrige beim Vater Erfolg.
- Er ergibt sich praktisch seinem Schicksal, ohne sich dagegen aufzubäumen. Im letzten Akt stirbt er in Reaktion auf Karls Offenbarung als Räuberhauptmann.
Die Räuber – Charakterisierung von Kosinsky
- Wie Karl hat auch Kosinsky adlige Vorfahren und schon als junger Mann das Erbe des Vaters angetreten.
- Er wird Opfer einer Intrige eines Ministers seines Fürsten, in deren Folge seine Geliebte Amalia dessen Mätresse wird.
- Außerdem verliert er sein ganzes Hab und Gut und wird sogar aus seiner Heimat verbannt.
- Er schlägt sich als Abenteurer und Söldner durch und trifft dabei auf die Räuberbande, der er sich anschließen möchte.
- Kosinsky sieht in Karl eine Art Robin Hood, der mit seinen Männern für die Freiheit kämpft.
- Karl wird durch Kosinskys Schicksal an seine eigene Geschichte erinnert. Das weckt in ihm eine gewisse Sehnsucht nach seiner Heimat, sodass er ans Schloss seines Vaters zurückkehren möchte.
- Kosinsky wird schließlich zu Karls Vertrautem und darf ihn sogar begleiten, als er in seine Heimat zurückkehrt.
Die Räuber – Charakterisierung von Daniel
- Der Diener Daniel steht seit mehr als 40 Jahren in den Diensten der Familie Moor.
- Obwohl er eine niedrigere soziale Stellung hat als Karl, hat er sehr enge Verbindung zu diesem. Als Bediensteter des Grafen war er maßgeblich an der Erziehung Karls beteiligt.
- Daniel sollte Karls Verwalter werden.
- Daniel ist gläubiger Christ und zieht viel Kraft aus seinem Glauben.
- Obwohl er als Diener auch Franz zu Diensten sein muss, weigert er sich aus moralischen Gründen, dessen Mordpläne umzusetzen.
- Am Ende hegt er deswegen Fluchtgedanken.
- Er nimmt eine wichtige Rolle im Drama ein, indem er Karl über Franz’ Intrigen aufklärt.
Die Räuber – Charakterisierung von Hermann
- Hermann ist so etwas wie der typische Außenseiter: Als uneheliches Kind einer bürgerlichen Mutter und eines adligen Vaters führt er kein besonders angenehmes Leben.
- Er hat Gefühle für Amalia, sie weist ihn aber schon früh zurück.
- Hermann fühlt sich verloren und wertlos.
- Er ist ein leichtes Opfer für Franz, dessen Intrigen bei Hermann verfangen: Wegen angeblicher Beleidigungen will dieser sich an Karl und dessen Vater rächen.
- Er lügt über den angeblichen Tod von Karl und seinem Vater. Später plagt ihn das schlechte Gewissen und er sagt Amalia die Wahrheit.
Die Räuber – Charakterisierung des Paters
- Obwohl er die Kirche vertritt, erhält der Pater die Aufgabe, mit der Räuberbande zu verhandeln.
- Damit ist er ein Symbol für die Zusammenarbeit von Kirche und weltlicher Obrigkeit.
- Der Pater schafft es jedoch nicht, den Räuberhauptmann Karl Moor unter Druck zu setzen.
- Ganz im Gegenteil: Ihm werden die Rechtsbrüche der Kirche vor Augen geführt – am Ende wirken selbst die Räuber moralisch überlegen.
Die Räuber – Charakterisierung von Pastor Moser
- Pastor Moser hat sich ganz seinem Glauben und dem Dienst am Herrn verschrieben.
- Er steht Franz Moor bei, obwohl er ihn für seine Intrigen kritisiert.
- Pastor Moser erklärt Franz, dass seine materialistische Sicht auf die Welt unsinnig ist und er am Ende vor Gott für seine Taten verantworten muss.
Die Räuber – Charakterisierung der Räuberbande
- Mitglieder der Räuberbande sind Karl Moor, Moritz von Spiegelberg und Kosinsky sowie Razmann, Grimm, Schufterle, Roller, Schwarz und Schweizer.
- Sie bezeichnen sich als Libertiner, also freie Menschen, wobei sich auf ihre Eigenschaft als andersdenkende bzw. freidenkende Menschen bezieht.
- Spiegelberg gesellt sich früh zu Karl Moor und rekrutiert weitere Mitglieder für die Räuberbande.
- Die Bandenmitglieder stehen sich alle nah, durch ihre Sprache wird allerdings schnell klar, dass sie unterschiedlichen Schichten entstammen.
- Während Karl Moor vor allem edle Männer für die Bande rekrutieren möchte, zieht Spiegelberg eher zwielichtige Charaktere an.
- Obwohl Karl der Hauptmann der Bande ist, fühlt er sich den anderen Männern manchmal fremd.
- Karl hat nicht alle Räuber „im Griff“ einige stellen sich sogar gegen ihn. Roller und Schweizer sind Karls engste Vertraute, sie sind absolut loyal und würden sogar für ihren Hauptmann sterben.
- Schweizer rettet dem Hauptmann das Leben, tötet Spiegelberg und begeht am Ende Selbstmord, als er es nicht schafft, Franz lebend gefangen zu nehmen.
- Zu Beginn sind die Räuber weniger Karls Verbündete, denen er vertraut als vielmehr ein Mittel zum Zweck.
- Am Ende sind es die Räuber, die auf dem Treueschwur Karls bestehen und so für Karls und Amalias Tod verantwortlich sind.
Das Wichtigste zu den Figuren
- Schiller ging es in seinem Drama vor allem darum, die Gruppe der Räuber darzustellen.
- Neben dieser wichtigen Personengruppe treten wichtige Einzelpersonen auf, etwa Franz Moor als Bösewicht.
- In den Beziehungen zu Graf Maximilian von Moor und Amalia von Edelreich liegen die Ursachen für die Entfremdung der beiden Brüder Karl und Franz: Während der Vater die beiden stets ungleich behandelte, schenkt Amalia Karl ihr Herz und hat nichts für Franz übrig.
- Schiller hat die Hauptpersonen als gegensätzliche Charaktere gezeichnet. Diese Gegensätze stellen das dialektische Prinzip des Schauspiels dar, bei dem die Zuschauer immer wieder auf Widersprüche trifft.
Zusammenfassung: Das Wichtigste zu den Charakteren in Schillers „Die Räuber“
- Schillers Drama „Die Räuber“ dreht sich vor allem um die beiden Brüder Karl und Franz Moor, deren Vater Graf Maximilian sowie Amalia von Edelreich und Moritz Spiegelberg.
- Das Drama schildert den steten Konflikt zwischen den Gefühlen auf der einen und dem Verstand auf der anderen Seite.
- Ein weiteres wichtiges Thema ist das Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlichen Konventionen und der Freiheit des Individuums.
Was zeichnet das Verhältnis des alten Grafen von Moor zu seinen beiden Söhnen aus?
Zeiten
Direkte und indirekte Rede
Lyrik
Rechtschreibung
Der Satz
Zeichensetzung
Wortarten
Franz Kafka
Deutsch: Anagramm
Erich Kästner
Dativobjekt
Versmaß
Plusquamperfekt
Anglizismen
Adjektivdeklination
Joseph von Eichendorff
Neue Sachlichkeit
Georg Büchner
Woyzeck
Perfekt
Polemik
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Deutsch - Sonett
Deutsch: Verben mit Präpositionen
Apartment oder Appartement
Emilia Galotti
Nathan der Weise - Zusammenfassung
Wie viel oder wieviel?
Schreibweise von „des Weiteren“
Zusammengesetzte Nomen
Weiß, weiss oder weis?
Büffet
William Shakespeare
Dankeschön
Deutsch: Essay schreiben
Kabale und Liebe Zusammenfassung
Herzlich Willkommen
"am besten" oder "am Besten"?
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regelmäßige Verben
Dialektische Erörterung
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Adverbiale Bestimmungen
Passiv
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Trochäus
Futur II
Zur Zeit oder zurzeit
Romantik
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Wart oder ward
Komma vor oder
Kennen zu lernen
per se
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Antithese
Sodass und so dass
Widerspiegeln oder wiederspiegeln
Terasse oder Terrasse
Konjunktiv
Gedankenstrich
Apropos
Volatil
Eloquent
redundant
Wider Erwarten oder wieder Erwarten
Nominalisierung
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Rhetorische Frage
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Anführungszeichen
Dativ
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Ein oder eine
Konjugation
Soweit oder so weit
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George Orwell
Deutsch – Fabel
Deutsch – Ellipse
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Deutsch – seperat oder separat?
Deutsch – vor Ort oder vorort
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