Bei einer Erzählung solltest du auf unterschiedliche Sachen achten, z. B. darauf, deinen Text in Sinnabschnitte zu gliedern und die richtige Perspektive zu wählen. Worauf du noch achten solltest, erfährst du hier.
Erzählungen sind Geschichten, die bereits passiert sind, zum Beispiel Ferienerlebnisse oder andere Ereignisse. Wenn man eine Erzählung schreibt, gibt es einige Regeln zu beachten:
1) Erzählungen werden in der 1. Vergangenheit (Präteritum) geschrieben.
2) Erzählungen werden aus der „Er“- oder „Ich“-Perspektive geschrieben.
3) Erzählungen haben eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss.
In der Einleitung wird erklärt, wer die Erzählung erlebt hat und was vorher passiert ist.
Im Hauptteil wird es spannend. Hier sollte die Spannung zuerst langsam
aufgebaut werden und schließlich in einem Höhepunkt enden.
Der Schluss erzählt, was nach dem Höhepunkt noch passiert ist, und gibt der Erzählung ein rundes Ende.
4) Erzählungen werden spannend und lebhaft erzählt und haben eine passende Überschrift.
Um die Erzählung spannend und lebhaft zu gestalten, nutzt man viele Adjektive, abwechslungsreiche Satzanfänge und direkte Rede. Eine passende Überschrift ist spannend, verrät aber nicht zu viel.
Schwierigkeitsgrad -1
Arbeitsblatt-Nr. 1000635
Schwierigkeitsgrad -1
Arbeitsblatt-Nr. 1000634
Schwierigkeitsgrad -1
Arbeitsblatt-Nr. 1000633