Gerade bei größeren Datenwerten ist der Mittelwert nicht so aussagekräftig wie man es sich wünscht. Hier lernst du mit den Abweichungen um den Mittelwert umzugehen und diese auch in deine Berechnung mit einzubeziehen.
Unter der Streuung fasst man in der Stochastik verschiedene Maßzahlen zusammen, welche die Streubreite einer Häufigkeitsverteilung um einen geeigneten Lageparameter herum beschreiben.
Die verschiedenen Berechnungsmethoden und daraus resultierenden Streuungsmaße unterscheiden sich vor allem in ihrer Robustheit bzw. Empfindlichkeit gegenüber Ausreißern.
Wichtige Beispiele für Streumaße sind:
Unter der Streuung fasst man in der Stochastik verschiedene Maßzahlen zusammen, welche die Streubreite einer Häufigkeitsverteilung um einen geeigneten Lageparameter herum beschreiben.
Die verschiedenen Berechnungsmethoden und daraus resultierenden Streuungsmaße unterscheiden sich vor allem in ihrer Robustheit bzw. Empfindlichkeit gegenüber Ausreißern.
Wichtige Beispiele für Streumaße sind:
Streuung um den Mittelwert
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 5760
Beschreibende Statistik | Schwierigkeitsgrad: 1 |
Streuung um den Mittelwert | Serie 02 |
Aufgabe 1 | |
In der Jahrgangsstufe 11 wurde eine Klausur geschrieben. Im folgenden Diagramm sieht man wie sie ausgefallen ist. | |
a) Erstelle eine Tabelle in der du die Anzahl der jeweiligen Noten in den einzelnen Klassen einträgst. b) Was vermutest du über die Streuung der Mittelwerte der einzelnen Klassen? c) Rechne zunächst das arithmetische Mittel für jede Klasse aus. d) Rechne nun die Standardabweichung für die einzelnen Klassen aus. e) Welche Bedeutung haben diese Werte? | |
Streuung um den Mittelwert
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 913
Schwierigkeitsgrad 2
Arbeitsblatt-Nr. 5761
Schwierigkeitsgrad 2
Arbeitsblatt-Nr. 914
Schwierigkeitsgrad 3
Arbeitsblatt-Nr. 5762
Schwierigkeitsgrad 3
Arbeitsblatt-Nr. 915