Das Wurf eines Würfel oder einer Münze stellt einen Zufallsversuch dar. Du kannst nicht beeinflussen, welche Augenzahl gewürfelt wird oder welche Münzenseite zu sehen ist, diese Ereignisse sein rein vom Zufall abhängig.
Ein Zufallsexperiment ist ein Vorgang der zufällig abläuft, so dass man das Ergebnis nicht vorhersagen kann.
Gute Beispiele für Zufallsexperimente sind das Würfeln mit einem Würfel oder das Werfen einer Münze.
Mehrstufige Zufallsexperimente
Von einem mehrstufigen Zufallsexperiment spricht man, wenn ein Vorgang mehrfach hintereinander durchgeführt wird.
Beispiel: Ein Würfel wird 10–mal hintereinander geworfen.
Der Ausgang eines Zufallsexperimentes wird als Ergebnismenge festgehalten. Die Ergebnismenge enthält alle möglichen Ergebnisse eines Zufallsexperimentes. Die Ergebnismenge beim Würfeln ist {1, 2, 3, 4, 5, 6}.
Beim obigen Beispiel könnten die Ergebnisse folgendermaßen aussehen:
5, 2, 4, 6, 3, 2, 1, 4, 4, 3
Zufallsversuche
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 7296
Daten & Zufall | Schwierigkeitsgrad: 1 |
Zufallsversuche | Serie 03 |
Aufgabe 1 | |
Die Panzerknacker haben Onkel Dagobert belauscht und dabei Teile seiner Tresorkombination herausbekommen: Sie wissen, dass die Kombination aus den drei Zahlen 6 – 1 – 8 besteht. Sie kennen aber nicht die Reihenfolge. | |
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Aufgabe 2 | |
In einer Schüssel befinden sich 3 rote, 4 gelbe Gummibärchen. | |
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Aufgabe 3 | |
Welche Aussagen sind korrekt? | |
In Jans‘ Sockenschublade herrscht das Prinzip „Chaos“. Alle Socken ( 6 schwarze und 4 rote ) sind einzeln und nicht paarweise gebündelt in der Schublade.
Paar.
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Zufallsversuche
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 5256
Schwierigkeitsgrad 1
Arbeitsblatt-Nr. 283
Schwierigkeitsgrad 2
Arbeitsblatt-Nr. 7297
Schwierigkeitsgrad 2
Arbeitsblatt-Nr. 5257
Schwierigkeitsgrad 2
Arbeitsblatt-Nr. 284
Schwierigkeitsgrad 3
Arbeitsblatt-Nr. 7298
Schwierigkeitsgrad 3
Arbeitsblatt-Nr. 5258
Schwierigkeitsgrad 3
Arbeitsblatt-Nr. 285